Was darf auf keiner Reise fehlen, wenn man eine Stadt oder einen Landstrich wirklich kennen lernen möchte? Klar, das Probieren regionaler Spezialitäten. Und davon gibt es in Niedersachsen und Bremerhaven mehr als genug. Heute nehmen wir Euch auf eine Reise mit, die stellvertretend eine Spezialität jeder aboutcities-Stadt in den Fokus stellt – von Wilhelmshaven bis Göttingen, von Lingen bis Braunschweig. Und das schöne ist, dass man viele dieser kulinarischen Köstlichkeiten nicht nur vor Ort probieren, sondern auch als Souvenir mit nach Hause nehmen kann.
Das weiße Lebenselixier aus Göttingen
von Blogger Keno
In kaum einer herzhaften Speise darf es fehlen, auch wenn man es im fertigen Gericht gar nicht sieht: das Salz. Die meisten Salze werden heute in großen Mengen industriell gefertigt und verlieren im Laufe des Produktionsprozesses ihre wichtigsten Mineralien und Spurenelemente. In der Göttinger Saline Luisenhall wird dagegen noch mit alten traditionsreichen Techniken Salz zu Tage gefördert und schonend aufbereitet. Das führt dazu, dass dieses gröbere Salz alles Gute behält und dabei seinen ganz besonderes Geschmack entwickelt. Und das spricht sich herum. Selbst an der Tafel des Bundespräsidenten wurden schon die Gäste mit Salz aus der Saline Luisenhall bekocht. Im Rahmen einer öffentlichen Führung kann man den Salinen-Arbeitern sogar jeder dritten Freitag im Monat an den Siedepfannen zusehen. In vielen Göttinger Geschäften und in der Tourist-Information ist unser wertvolles Salz zu finden.
Besondere Gaumenfreuden in Wilhelmshaven
von Gast-Bloggerin Janina
Wilhelmshaven an der Nordsee. Da denkt man an Fischbrötchen oder deftiges Labskaus. Doch gibt es hier weitere kulinarische Highlights. „Die Weinprobe“ in der Südstadt vereint zwei große Leidenschaften: Die Liebe zum Wattenmeer und zum Wein. Weinflaschen mit einer besonderen Prägung vom Seehund bis zum Leuchtturm, die vom Wilhelmshavener Künstler Andreas Magnus Janssen entworfen werden. Die „Edition Wattenmeer“ ist etwas Besonderes und ein tolles Andenken an Wilhelmshaven und das Wattenmeer.
„Wenn du nach Wilhelmshaven fährst, bring Senf mit!“ – und zwar hausgemachten Mühlensenf der Senfmanufaktur. Ein Familienbetrieb, in dem mit viel Freude Senf nach alten Originalrezepten hergestellt, von Hand abgefüllt und vertrieben wird. Aber auch an neuen Rezepten wird getüftelt, so finden sich neben dem klassischen Senf auch Variationen wie „Störtebeker-Senf“ oder „Rotwein-Senf“. Zwei echte kulinarische Highlights!
Genussmanufaktour zu den leckeren Geschäften in Wolfenbüttel
Von Städteblogger Björn
Geht es Euch auch öfter so und Ihr könnt Euch einfach nicht entscheiden? Bei mir ist das vor allem dann der Fall, wenn es um leckeres Essen und gute Getränke geht. Ich möchte einfach alles probieren, überall mal reinschnuppern, die Menschen dahinter kennenlernen und am Besten nichts verpassen. Wahrscheinlich war das mit ein Grund, warum wir seit diesem Sommer in unserer Lessingstadt einen kulinarischen Rundgang anbieten, der wie das sprichwörtliche „geschnittene Brot“ läuft. Ihr könnt lockere Plaudereien zu „Handel und Wandel“ durch unseren Guide und sechs Stopps in tollen Geschäften wie dem Gourmetmarkt Röber, Tires Feinkost, Barrique sowei bei der Treccino Caffée und Rösterei erleben. Drei Stunden Unterhaltung, Infos und Genuss. Und damit Ihr auch kräftig einkaufen könnt, nimmt jede Gruppe einen Bollerwagen für die „Beute“ mit. Mehr erfahrt hier: klick mich.
Mmmmhhhh … Mumme in Braunschweig
von Städtebloggerin Maria
Es gibt zwei Dinge, an die kommt keine Braunschweigerin und kein Braunschweiger vorbei. Erstens: der Braunschweiger Löwe. Zweitens: Die Braunschweiger doppelte Segelschiff Mumme. Mumme – was? Mumme ist DIE kulinarische Spezialität Braunschweigs, ihre Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück. Damals war die Mumme je nach Brauart ein schwach bis stark alkoholhaltiges Bier und gehörte zur Pflichtausstattung eines jeden Schiffs der Hanseflotte. Das dickflüssige, stärkende Bier war lange haltbar und bewahrte wegen des hohen Nährstoffgehalts die Matrosen vor Skorbut. Heute wird die Mumme als alkoholfreies Malzextrakt produziert und zum Verfeinern von Getränken (Bier und der legendäre Mumme-Glühwein auf dem Braunschweiger Weihnachtsmarkt) und Speisen wie Mumme-Bolognese oder Kuchen verwendet. Ihr könnt euch nicht vorstellen, dass das schmecken soll? Da hilft wohl nichts, ihr müsst vorbeikommen und die Mumme probieren 🙂
Das Craft Bier aus Verden
von Städtebloggerin Angelika
Die Verdener Braumanufaktur lässt die lange Brau-Tradition der Stadt Verden wieder aufleben. Im historischen Zentrum der Stadt werden die Bierkreationen wöchentlich erlebbar gebraut. Die verschiedenen Sorten werden in traditionellen Bügelflaschen abgefüllt und können direkt vor Ort in der Brauerei erworben werden. Dabei reicht das Sortiment vom „Domherren Stolz“ über den „Roten Dompfaff“ bis zum „Schwarzer Hengst“ und noch ein paar andere Sorten. Ob helles oder dunkles Bier, es ist für jeden etwas dabei. Ideal ist das Verdener Bier auch zum Verschenken. Ganz neu ist die Craft Bier Tankstelle: Das Bier wird direkt aus dem Lagertank in die Bügelflasche gefüllt. für jede mitgebrachte Original Flasche gibt es dann eine neue, die befüllt wird. So wird die Tradition des „Gassenausschanks“ wieder neu belebt.
Die typische „Heidjer Torte“ gibt’s bei Baxmann in Celle
von Städtebloggerin Andrea
„Heidjer“ sind liebevoll bezeichnet auch heute noch die Bürger der Lüneburger Heide. Und die liegt in Celle, als Tor zur Südheide, direkt vor der Haustür. Das äußert sich natürlich auch in Speis und Trank wie zum Beispiel dem 58%igem Ingwerschnaps Ratzeputz, der seit 1877 aus Celle kommt oder aber der weniger hochprozentigen Buchweizentorte. Diese gibt es zum Beispiel in der Konditorei & Chocolaterie Baxmann mitten in der Altstadt von Celle. Die Kombination aus bester Schokolade vom Chef Chocolatier, Preiselbeeren und Buchweizen ergibt im Mund ein wahres Geschmackserlebnis. Die Buchweizentorte von Baxmann ist nach eigenem Rezept erstellt, Buchweizen und Preiselbeeren bezieht Baxmann regional aus der Lüneburger Heide. Der Buchweizenanteil der Torte beläuft sich auf ganze 80%.
Traditionsgetränk „Lüttje Lage“ aus Hannover
Für die „Lüttje Lage“ braucht es eine ruhige Hand und etwas Geschick, denn dieses Getränk wird gleichzeitig aus zwei speziellen Gläsern getrunken: Das kleine und niedrige Glas (Stamper) enthält 5 cl Broyhan-Bier, das andere ist ein mit 1 cl Korn gefülltes Schnapsglas (Uhle). Beide Gläser werden in einer Hand gehalten (das Schnapsglas über dem Bierglas) und der Korn zusammen mit dem Bier in einem Zug getrunken, ohne dabei auch nur einen einzigen Tropfen zu vergießen. Alternative Varianten gibt es auch ohne Alkohol, mit Orangenbrause oder Energydrink. Für Ungeübte gibt es Schürzen und Servietten.
Ehrliches Bäckerhandwerk: Gifhorner Mühlenviertel-Butterkuchen
von Städteblogger Jörn
Im Mühlenviertel im Gifhorner Mühlen-Freilichtmuseum werden alle Brot- und Kuchenspezialitäten aus besten regionalen Zutaten hergestellt. Es wird ausschließlich in den vier Steinbacköfen gebacken, die mit Holz befeuert werden und die Hitze gleichmäßig abgeben. Für den Butter- und Streuselkuchen ist das Mühlenviertel weltberühmt – zumindest in der Region. Für mich kein Wunder, denn der Kuchen hat genau das richtige Maß an Fluffigkeit, schmeckt buttrig und nicht zu süß. Dem Teig wird Zeit gegeben zum Gehen und es werden keine Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Geschmacksverstärker, Prozessbeschleuniger oder ähnliche chemische Trickmittel verwendet. Auf den rustikalen Holzbänken und –stühlen im Trachtenhaus schmeckt der Kuchen besonders gut – aber natürlich ist er auch zuhause richtig lecker.
Ahle Wurscht aus Hann. Münden
von Städtebloggerin Lorina
Ursprünglich aus der nordhessischen Region stammend, hat die „Ahle Wurscht“ den Sprung über die niedersächsische Grenz mit Bravour gemeistert! Bei der Feinkostfleischerei Schumann, die bereits seit drei Generationen im Zentrum Hann. Mündens ansässig ist, erhaltet ihr die luftgetrocknete Wurst aus schlachtfrischem Schweinefleisch in zahlreichen Varianten, zum Beispiel gepaart mit Nüssen, Fenchel oder Roquefort-Käse. „Ahl“ bzw. alt ist die Wurst aufgrund ihrer langen Reifezeit, die von einigen Wochen bis hin zu einem Jahr dauern kann. Für ihre Wurstspezialitäten erhielt die Fleischerei Schumann mit dem angeschlossenen Restaurant „Marktstube“ bereits zahlreiche Auszeichnungen und Preise: Mit ihrer Bratwurst erlangte die Fleischerei u. a. den Europameistertitel 2010/2011. Auf industrielle Produktionsmethoden wird hier verzichtet, das Fleisch stammt von regionalen Landwirten aus dem Reinhardswald und dem Weserbergland.
Feine Pinkel in Oldenburg
von Städtebloggerin Bettina
Unsere Pinkelwurst ist sehr beliebt und wird von vielen Oldenburger geschätzt. Winterzeit ist in Oldenburg einfach Grünkohlzeit und außer dem Grünkohl und den Kartoffeln kommt immer auch eine Oldenburger Pinkelwurst auf den Teller, beides bildet quasi eine Einheit. Die Pinkelwurst ist eine herzhafte, geräucherte Grützwurst. Doch woher stammt eigentlich der Name „Pinkel“? Hierzu kursieren verschiedene Geschichten. Eine naheliegende Erklärung ist, dass die Wurst recht fett ist. Sie enthält Speck, Bauchfleisch, Hafergrütze, Zwiebeln und Gewürze. Das genaue Rezept ist natürlich immer das Geheimnis des jeweiligen Metzgers. Die Würste werden jedenfalls warm geräuchert und irgendwann fängt das Fett an zu tropfen – zu „pinkeln“. Verzichten muss jedenfalls niemand drauf, denn egal, ob jemand ein Exil-Oldenburger ist oder einfach nur die Probierlust gestillt werden muss – das Bestellen ist ganz einfach. Viele Oldenburger Metzgereibetriebe verschicken die Pinkel sogar europaweit. Einfach mal googlen oder online in Oldenburg bestellen z. B. bei der Spezialitätenfleischerei Meerpohl, bei der Stadtfleischerei Bartsch oder bei der Bley Fleisch und Wurstwaren GmbH.
____________________________________________________________________________________________________________________________
Springbrötchen und „Himmlische“ aus Osnabrück
von Städtebloggerin Beate
Die Springbrötchen gehören seit über 100 Jahren zu den besonderen Kreationen der Osnabrücker Bäcker und sind in jeder Bäckerei in der Stadt zu kaufen. Die Besonderheit der von Hand gefertigten Brötchen ist die aufgesprungene Oberfläche, die durch mehrmaliges Aufstreichen von Fett entsteht.
Die „Himmlischen“ Pralinen des Osnabrücker Chocolatier Leysieffer schmecken so wie es der Name verspricht. Es gibt sie nicht nur im Stammhaus in der Osnabrücker Krahnstraße, sondern ebenso auf der „Kö“ in Düsseldorf, in Westerland auf Sylt und im KaDeWe Berlin. Zur Herkunft des Namens wird folgende Geschichte erzählt: Als Anfang der 70er Jahre die „Himmlischen“ noch als Schweizer Sahnetrüffel bezeichnet wurden, kam regelmäßig ein Geistlicher in das Osnabrücker Stammhaus und verlangte nach dem „himmlisch“ guten Sahnetrüffel. Unbedingt probieren! Im Internet kann man sie auch online bestellen.
________________________________________________________________________________
Meine Top 3 der Hildesheimer Spezialitäten
von Städtebloggerin Maike
Das Hildesheimer Pumpernickel aus dem Stadtcafé Beste (Almstraße 40, 31134 Hildesheim) ist ein Gebäck, was bei mir die Weihnachtszeit einläutet. Ich liebe den kräftig, würzigen Geschmack nach Zimt, Nelken und Vanille. Am liebsten tauche ich den braunen, rautenförmigen und recht harten Keks in meinen Milchkaffee ein. So wird er butterweich…
Eine weitere Spezialität, auf die ich am Wochenende beim Frühstück nicht verzichten will, sind die Fruchtaufstriche aus der Hexenküche von Frau Haupt. Passend zur jeweiligen Jahreszeit verarbeitet Frau Haupt Zutaten aus ihrem Garten, von ihrer Streuobstwiese oder aus der Region. Erhältlich sind die Fruchtaufstriche im Besuchenzentrum Welterbe Hildesheim.
Die Abendleckerei darf natürlich nicht fehlen: Bier aus der Hildesheimer Braumanufaktur. Seit rund 3 Jahren befindet sich die Brauerei in der Goslarschen Landstraße 15. Drei Sorten können vor Ort probiert und gekauft werden: Kellerpils, West Coast Pale Ale und Brunhilde India Brown Ale.
Überzeugt euch selbst von meiner Top 3 der Hildesheimer Spezialitäten! Guten Appetit!
Gin und Weg in Wolfsburg
von Städteblogger Björn
Seit 1706 wird in Sülfeld schon Schnaps gebrannt und Liköre angesetzt. Im heutigen Stadtteil von Wolfsburg kann man nicht nur den klassischen Korn genießen, auch Gin gehört zu den Besonderheiten des Sülfelder Gutshof|Brennerei. Der Gin Silivillun wird nach den London-Dry-Gin Richtlinien hergestellt. Durch die über 32 Botanicals (Früchte, Beeren, Wurzeln und Kräuter) werden die floralen Aromen der kräftigen Gin Note unterstrichen. Wer sich gerne mal selber das Brennereihandwerk anschauen möchte, kann die Schaubrennerei des Sülfelder Gutshof|Brennerei besuchen. Dort kann man dem Brennmeister bei seiner Arbeit über die Schulter schauen und natürlich das leckere Destillat verkosten.
Da bleibt dann nur noch zu sagen: „Das bekommen wir Gin!“
In Bremerhaven werden müde Genießer wieder munter
Von Städtebloggerin Dörte
Nach all den Köstlichkeiten, die Bremerhaven kulinarisch bietet – vor allem Fisch in allen Variationen – tut ein kräftiger Schluck ja ganz gut. Der „Altleher Hahnentritt“ ist da ganz nach meinem Geschmack: Wie ein echter Rachenputzer rinnt der 53-prozentige Alkohol die Speiseröhre herunter und verrichtet ganze Arbeit. Da Kräuter und Beeren aus Moor und Heide verarbeitet werden, ist das Getränk geschmacklich ebenfalls herrlich vollmundig. Der Halbbitter geht auf „Professor Gockelsoffski“ zurück, dem alle Gebräue nicht stark genug waren und der sich erfolgreich sein eigenes Rezept entwickelte. „Verleiht dem langweiligsten Typen sprühenden Charme“ sagt die Banderole … und das gehe ich jetzt ausprobieren.
________________________________________________________________________________
Den Aufenthalt in Stade versüßen
Von Städtebloggerin Janina
Nach einem ausgiebigen Shopping-Tag oder einem gemütlichen Bummel durch die Altstadtgassen darf die verdiente Stärkung nicht fehlen: Im Café im Goebenhaus gelegen am Alten Hafen, dem Geburtshaus des Generals August von Goeben, der Feldherr in der preußischen Armee Kaiser Wilhelm des I. war, wird jeder fündig. Ein kleiner Geheimtipp ist die Stader Torte bestehend aus einem Kartoffel-Nuss-Boden gefüllt mit Apfel-Wein-Kompott und Sahne, getränkt mit Calvados und umhüllt mit Marzipan. Man tut hierbei nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern spendet gleichzeitig beim Kauf eines Stückes an den Verein „Die Brücke – Hilfe und Halt e. V.“. Guten Appetit!
Senfiges Einbeck
von Städteblogger Erik
Vielen kennen ihn, viele lieben ihn. Senf ist – ganz gleich in welcher geschmacklichen Ausrichtung – sicherlich in nahezu jedem Haushalt vorzufinden. Hier bei uns in Einbeck gibt es einen Senf aller erster Güteklasse. Das kann auch ohne Einbecker Scheuklappen zweifelsfrei behauptet werden! Das Besondere? Ganz einfach: regional, bio und kaltvermahlen. Für wen der Begriff „kaltvermahlen“ bisher böhmische Dörfer sind, dem sei an dieser Stelle schnell geholfen. Dies bezeichnet einen schonenden Herstellungsprozess, bei dem alle Inhalts- sowie Geschmacksstoffe erhalten bleiben. Wer gerne noch mehr über die Einbecker Senfmühle und die Herstellungsprozesse erfahren möchte, dem sei unser Blogbeitrag wärmstens ans Herz gelegt.
Die Einbecker Senfmühle hat ein ganzes Portfolio an hervorragenden, senfigen Erzeugnissen zu bieten. Was darf’s sei? Scharf, fruchtig oder vielleicht doch ein Cuvée? Die Einbecker Senfmühle hat für jeden fragenden Senfconaisseur die passende Antwort.
Kleiner Tipp am Rande, der nicht verschwiegen werden darf. Einen kulinarischen Ausflug ins Brodhaus am Einbecker Marktplatz sollten Fans von Senfspezialitäten definitiv nicht versäumen! Ob Senfsuppe oder Senfschnitzel, der Senf aus der Einbecker Senfmühle findet in der Küche dieses altehrwürdigen Wirtshauses seine volle Entfaltung!
[…] von Andreas Beinhorn auf dem Platz der Deutschen Einheit. Bei einem wärmenden Getränk gibt der „Mumme-Wirt“ lustige Anekdoten und seltene Einblicke ins – vor allem in der Weihnachtszeit – zum […]