Zunächst ein paar Tipps für einen gelungenen Museumsbesuch mit Kind
So viel zu entdecken
Museen haben oft zahlreiche Exponate und Ausstellungsbereiche. In denen kann man die unterschiedlichsten Dinge entdecken. Viele Besucher machen den Fehler und versuchen bei einem einzigen Besuch alles zu sehen. Man hat ja schließlich den Eintritt bezahlt. Deshalb möchte man dann auch so viel wie möglich mitnehmen. Unserer Meinung nach ist das ein Trugschluss. Denn die Folge ist oft Reizüberflutung. Und so wirklich hängen bleibt das Gesehene und Gelesene auch nicht.
Wenn schon wir Erwachsene uns mit der Informationsflut überfordert fühlen, dann möchten wir uns gar nicht vorstellen wie das für die Kleinen ist.
2 bis 3 Themen sind ausreichend
Informiere dich deshalb über die Inhalte der Ausstellung und suche dir zwei bis drei Themen aus, die dich und deine Kinder interessieren. So wird es dir gelingen die Reizüberflutung zu verhindern. Desweiteren kannst du deinen Kindern ganz in Ruhe die ausgewählten Themen näherbringen. Wenn ihr euch also gemeinsam auf einzelne Ausstellungsinhalte konzentriert und euch intensiv damit beschäftigt, wird der Besuch gewiss zum spannenden Abenteuer. Dadurch werdet ihr das Thema ganz anders angehen, so viel mehr erforschen und letztendlich lernen können.
Weißt du noch damals?
Erinnerst du dich noch an deine Schulzeit? War es da nicht meist so, dass du beispielsweise in Biologie ein Thema intensiv durchgearbeitet hast? Anschließend stand dann ein Besuch im Naturkundemuseum an? Dort war dann alles zum gerade noch intensiv im Unterricht durchgearbeiteten Stoff zu finden. Und oft gab es Aha-Momente und das Verständnis, für vorher noch abstrakte Zusammenhänge, wurde plötzlich größer.
Wenn wir dieses Prinzip auf einen Museumsbesuch mit unseren Kindern anwenden, dann hat das denselben Effekt. Und dafür brauchst du gewiss kein ausgebildeter Pädagoge zu sein. Auch ein Schulbuch brauchst du dir dafür nicht zur Hand nehmen. Eine Geschichte, ein Kinderfilm, ein Sachbuch oder ähnliches können den Anlass geben, mit deinen Kindern über das von dir ausgewählte Thema zu sprechen und so den Museumsbesuch vorzubereiten.
So weckst du das Interesse deiner Kinder für das Thema, erklärst schon einmal Grundlagen und erfährst, was deine Kinder daran besonders finden. Es kann dir übrigens auch aufzeigen, dass das von dir gewählte Thema vielleicht nicht so interessant für deine Kinder ist, wie du dachtest. So hast du im Vorhinein die Möglichkeit noch einmal umzuschwenken und ein anderes Thema auszuwählen.
Weiterhin ist es sinnvoll im Vorfeld Interesse zu wecken, da es dir helfen wird auch allgemein bekannte Floskeln wie: „Museen sind aber langweilig“, die Kinder gerne von sich geben, abzuwiegeln.
Triff die richtige Auswahl
Doch natürlich ist das nicht das Einzige was für einen gelungenen Museumsbesuch wichtig ist. Auch die Auswahl des Museums ist wichtig. Eine kindgerechte Ausstellung ist Voraussetzung dafür, dass die Kinder sich wohlfühlen und Spaß am Besuch haben. Kinder erfahren ihre Umwelt oft ganz anders als Erwachsene.
Anfassen, Sehen, Hören, ausprobieren und mitmachen ist da in jedem Fall interessanter als nur vor einem Schaukasten oder einem Gemälde zu stehen. Macht also Sinn, sich vorher zu informieren wie das präferierte Museum da so aufgestellt ist.
Niemand mag knurrende Mägen
Wer schon mal mit müden oder hungrigen Kindern unterwegs war, weiß wie schnell die Stimmung kippen kann. Aus einem eben noch glücklichen Kind, wird ein weinender Schreihals. Deshalb ist unser letzter Tipp ausgeschlafen und satt den Museumsbesuch zu starten. Damit man auch unterwegs nicht mit grummelndem Magen unterwegs sein muss, empfiehlt es sich ein Lunchpaket für den kleinen Hunger zwischendurch einzupacken.
13 Städte mit kindgerechten Museen in Niedersachsen
Jetzt bist du soweit fit für deinen Besuch. Doch eine wichtige Info fehlt dir vielleicht noch? In welches Museum soll ich gehen?
Wir stellen dir die spannendsten und kindgerechtesten Museen aus unseren Städten vor. Viel Spaß beim Stöbern nach deinem Ziel für den nächsten Museumsbesuch!
Vom Korn zum Brot – Kinderführungen im Int. Mühlenmuseum Gifhorn
Wie wäre es mit einem Museumsbesuch beim nächsten Kindergeburtstag? Im Internationalen Mühlenmuseum in Gifhorn erhalten kleine Gäste kindgerechte, spannende Einblicke in die Funktionsweise einer Windmühle und die Arbeit eines Müllers. Wie wird Korn zum Mehl und dann zum Brot? Wie funktioniert eine Kornmühle? Warum müssen die Flügel einer Windmühle in den Wind gedreht werden? Diese und weitere Fragen werden im Laufe einer Kinder-Führung beantwortet. Bei der Führung „Mühlen aktiv erleben – Müller-Diplom für Kinder“, die sich speziell an Schulklassen richtet, lernen die Kinder sogar, mit Handmühlen Korn selbst zu mahlen. Außerdem wird eine Wassermühle im laufenden Mahlbetrieb beobachtet.
Alle Infos zu den Führungen: https://www.suedheide-gifhorn.de/erleben/fuehrungen/fuehrungen-muehlenmuseum.html
Anfassen erlaubt im Kindermuseum Wolfenbüttel
»Lachen, lernen, forschen und die Welt mit allen Sinnen begreifen!« Mit diesem Motto lädt das Wolfenbütteler Kindermuseum interessierte Eltern und Kinder zu einem Besuch ein. In diesem Jahr findet bereits die 18. Mitmachausstellung statt. Das engagierte Team hat 2019 folgendes Thema ausgewählt: Tür auf in der (P)UpPS-Fabrik: Kaufen, schmatzen, ver(sch)wenden. In der dafür aufgebauten Lern- und Erlebnislandschaft geht es um ein top aktuelles Thema: Konsum, Klima und den Menschen – einer lebendige Pups-Fabrik. Dabei spielen Nahrungsmittel, deren Verwendung und die damit verbundene Verschwendung eine entscheidende Rolle. Mitmachen ist hier auch schon bei der Planung der Ausstellung erwünscht. Auf echtlessig.de haben wir im letzten Jahr hinter die Kulissen geschaut. Dort erfahrt ihr Näheres zum Kindermuseum und wie eine Mitmachausstellung entsteht.
Dinos, Dioramen, Diskusfische im Naturhistorischen Museum Braunschweig
Wohin in Braunschweig, wenn es regnet? Sind meine Nichte und Neffe zu Besuch, ist die Antwort klar: Das 2015 völlig neu gestaltete Naturhistorische Museum an der Pockelsstraße ist unsere erste Adresse. Im Entdeckersaal können die beiden in der 13 Meter langen Landschaftsvitrine das tierische Leben über und unter der Erdoberfläche entdecken und lernen, Spuren von heimischen Wald- und Feldbewohnern sowie Vögeln zu lesen. Im Schaumagazin sind über 500 Tierpräparate aus aller Herren Länder in deckenhohen Vitrinen präsentiert. Durch die indirekte Beleuchtung wirkt es so, als würden Löwe, Gepard und Steinbock gleich auf uns zuspringen!
Und noch eine Besonderheit ist im Schaumagazin zu entdecken: Der Braunschweiger Löwe. Im Dinosaal befindet sich der Höhepunkt der Ausstellung: ein Dinoskelett des „Spinophorosaurus nigerensis“. Der Saurier wurde auf Expeditionen in der Republik Niger zwischen 2004 und 2008 entdeckt, von Mitarbeitern des Naturhistorischen Museums. Mittels interaktiven Medienstationen wird Wissen über die afrikanischen Dinosaurier vermittelt. Unser letzter Halt ist immer das Aquarium. Lebende Tiere im Museum? Wie passt das denn zusammen? Die Geschichte des Hauses verrät, dass schon Herzog Carl I. lebende Tiere hielt, um sie zu beobachten. Und das tun wir nun auch.
Museumsbesuch mit Kindern? In Hannover gar kein Problem!
Das Kindermuseum Zinnober ist Hannovers jüngstes Museum. Im April 2014 eröffnete mit dem Zinnober ein Museum speziell für Kinder in Hannover. Die Ausstellungen laden zum Mitmachen ein und werden zum sinnlichen Erlebnis. Die jungen Besucher können aktiv und kreativ werden, sich verkleiden, Aufgaben lösen oder ihre Eindrücke in Bildern verarbeiten. Das Landesmuseum Hannover ist durch die NaturWelten besonders für die jungen Gäste besonders interessant: Beginnend in den WasserWelten mit der Entwicklung des Lebens im Wasser, bis zu den LandWelten und der Vielfalt der Natur von den Küsten Norddeutschlands, der Karibik bis nach Südamerika. Hinzu kommen regelmäßige Sonderausstellungen und ein großes Veranstaltungsangebot für alle Altersstufen.
Das Karikaturmuseum Wilhelm Busch bietet wechselnde Ausstellungen an, welche sich der Karikatur, Kinderbuchillustration sowie dem Cartoon und Comic widmen. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sowie Veranstaltungen für Kinder wie zum Beispiel Bastel- und Zeichenkurse runden das Angebot des Museums ab. Das Museum August Kestner bietet verschiedene Workshops und Führungen für Eltern und ihre Kinder an, bei denen sowohl Jung als auch Alt eine Menge Interessantes lernen können.
Verdener Geschichte und Geschichte(n) – gleich 2 Museen warten auf euren Besuch!
Vom fuchsgroßen Urpferdchen über die Zeitreise mit der Museumsmaus Phibie zum Waldelefanten
Im Deutschen Pferdemuseum, dem besonderen Ausflugsziel im „Pferdeland Niedersachsen“ wird großen und kleinen Museumsgästen wahrlich „einiges vom Pferd erzählt“: Wie groß war das Pferd vor 55 Mio. Jahren? Kann ein Pferd eine Fliege auf der Nase sehen? Tolle Mitmachstationen laden ein: nehmt auf dem Kutschbock die Leinen einmal selbst in die Hand, betrachtet die Umwelt mit Pferdeaugen oder unternehmt einen virtuellen Spazierritt über die Verdener Rennbahn. Spezielle Kinderstationen und kostenlose Rätselrallyes machen den Rundgang auch für die jüngeren Gäste zum Erlebnis. Egal ob Schulklasse, Familie oder Vereinsausflug, ob Ferienprogramm oder Kindergeburtstag – für Jeden ist etwas Spannendes dabei… Mehr Infos gibt es hier
Im Historischen Museum Domherrenhaus werden Menschen von 4- 99 Jahren mit unterschiedlichen Angeboten begeistert. . Speziell für Kinder wird das Geschichtliche mit ausgedachten Geschichten verbunden. Ein großer Waldelefant mit Neandertaler kann bewundert werden und „Frau von der Schulenburg“, die Frau des Erbauers des Hauses, die auf wundersame Weise immer noch im Museum wohnt – kennt sich natürlich bestens im Museum aus und kann viel über die frühere Lebensweise erzählen. Auch die Museumsmaus Phibie, eine Zeitreisemaus berichtet aus 1. Hand aus verschiedenen Epochen. . Hier erfahrt ihr mehr
Oldenburg: Ein Wochenende im Museum
In Oldenburg finden sich einige tolle Museen, die mit extra Angeboten auf die Wünsche von Kids und Teens eingehen. Sie bieten viele Mitmach-Möglichkeiten oder sind spannend, wenn sich die Kinder speziell für Archäologie und das Leben in früheren Zeiten interessieren oder einfach nur gerne basteln. Das Oldenburger Schloss und das Prinzenpalais sind ideale Orte, um spannende Geschichten von Rittern und Prinzessinnen zu erfahren, Schätze aus Kunst und Kultur zu erkunden und der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen. Informationen gibt es hier >>
In den Villen des Stadtmuseums Oldenburg können Kinder auf Spurensuche gehen. Die spannende Geschichte hinter den Bauten des Museums und alles, was darin zu finden ist, können mit einem Museumsführer, der speziell für Kinder von 6 bis 12 Jahren geschrieben wurde, aufgespürt werden. Informationen gibt es hier >>
Und das Landesmuseum Natur und Mensch ist nicht nur wegen künstlerischen Präsentation der Dauerausstellung einen Besuch mit Kindern wert. In den Workshops des Museums können Kinder Themen aus der Natur oder der Geschichte lebendig erleben. Aktives Lernen und Erfahren sowie der Spaß stehen hier im Vordergrund. Informationen gibt es hier >>
Wilhelmshaven: Staunen & Mitmachen im Aquarium und Küstenmuseum
Kinder wollen die Welt entdecken und sind wissbegierig. Wie wäre es, die Unterwasserwelt zu erforschen? Das Aquarium erzählt die spannende Entstehungsgeschichte des Lebens auf der Erde, beginnend bei der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt der Nordsee und des Wattenmeers. Im Nordsee-Wasserbecken warten die Seehunde Paul, Piet und Ole, im tropischen Meer patrouillieren Haie und die Pinguine beeindrucken durch ihre „Flugkünste“ unter Wasser. Tipp: nach dem Besuch im Aquarium wartet der Kinder-Spielpalast BULLERMECK mit spannenden Attraktionen. Passend zu Ostern können alle Kinder ab 4 Jahren am 13.04. mit Lilli und Billi Osterüberraschungen basteln und Ostereier im Küstenmuseum suchen. Da kommt sicher keine Langeweile auf!
Hildesheim: Ein Familienbesuch im Roemer- und Pelizaeus-Museum
Ein Museumsbesuch steht an, doch für Kinder soll es etwas spannender als eingestaubte Museumsstücke oder langweilige Ausstellungen sein? Dann ist ein Besuch im Roemer- und Pelizaeus-Museum (RPM) in Hildesheim genau das Richtige. Das „Museum der Sinne“ lädt auf Entdeckungsreise durch verschiedene Kulturen und die Geschichte der Menschheit ein. Besonders an dieser Ausstellung ist, dass dort fast alles angefasst und ausprobiert werden kann. Wie haben die Inkas ihre Ware mit Schnüren gesichert, oder wie fühlt sich Lama- oder Alpaka-Wolle an? Auch in den anderen Ausstellungen warten neben interessanten Exponaten spannende Mitmach-Stationen. Also: auf geht‘s ins RPM nach Hildesheim!
Celle: Stein auf Stein…
Seit Dezember schlagen die Herzen echter Lego®-Fans in Celle höher! Im Bomann-Museum Celle gibt es nämlich fast tausend Lego® Modelle auf über 500 qm zu bestaunen. Sie stammen alle aus einer der größten Privatsammlungen in Deutschland, der Sammlung von Andrea und Christian Lange. Schwerpunkt der Ausstellung ist das Star Wars™ Thema. In den aufwändigen Raumfahrtszenen gibt es so einiges zu entdecken. Oder ihr lasst eurer Fantasie freien Lauf und baut selbst mit Lego® Steinen. Eure eigenen Raumschiffe könnt ihr an den virtuellen Mitmachstationen dann ins Weltall versetzen. Eine Menge Spaß für die ganze Familie gibt es auch während einer lustigen Rallye zum Erkunden der Ausstellung.
Noch bis 11. Juni 2019 läuft die Ausstellung in Celle.
Osnabrück: Mit Helm und Lampe – Museum Industriekultur
Eine spannende Führung zum Thema Steinkohlebergbau, die speziell auf das Alter der Kinder angelegt ist. Wie früher die Bergleute, werden die Kinder mit Helm und Stirnlampe ausgestattet. Ihnen werden die Dampfmaschinen in Betrieb gezeigt und von der Schachthalle des Haseschachtgebäudes fahren sie – wie einst die Bergleute – mit einem gläsernen Fahrstuhl 30 Meter tief „unter Tage“ ein und begehen einen 300 Meter langen historischen Bergwerksstollen, der zum Magazingebäude mit der ehemaligen Waschkaue führt, in der sich die Bergleute den Kohlenstaub abwuschen. Die Kinder lernen im Museum Industriekultur Osnabrück außerdem viel Wissenwertes über den Bergbau in Osnabrück, von den Lebensbedingungen der Menschen, die im Bergwerk gearbeitet haben und von Kinderarbeit unter Tage, kennen.
Digitalisierung für Kinder erlebbar machen – Das phaeno in Wolfsburg
Das phaeno Wolfsburg hat seit dem 22.03.2019 eine neue Sonderausstellung , die „smarte neue Welt“. Wir befinden uns mitten im Zeitalter der Digitalisierung und sie beeinflusst uns oft mehr, als wir ahnen. Für die kleinsten Mitmenschen wird dieses Thema noch wichtiger sein, denn die ganze Welt in der sie aufwachsen, wird immer „smarter“. Im phaeno kann man sich ganz spielerisch mit der Digitalisierung beschäftigen und bis dato ungeahnte Möglichkeiten erforschen.
Zum Beispiel steht eine Software bereit, die einen erkennen kann. Das klingt zunächst nicht spektakulär – der Trick hierbei ist, dass man es schaffen soll, die Software so zu verwirren, dass sie einen nicht mehr erkennt! Sei es durch Schminke oder verschiedene Verkleidungsutensilien. Und als ob das noch nicht reicht, können sich die Kleinen auch noch auf eine Plauderei mit einem waschechten Roboter freuen! Am besten ihr schaut einfach selbst mal im phaeno vorbei!
Nachts im Klimahaus in Bremerhaven
Begebt euch auf eine ungewöhnliche Tour durch das Klimahaus! Erlebt eine spannende und exklusive Taschenlampenführung durch die Ausstellung. Im Dunkeln lernt ihr die Reise durch die Klimazonen aus einer ganz neuen Perspektive kennen.
Die Nacht ist nicht nur zum Schlafen da. Ihr habt auch die Möglichkeit, im Dämmerlicht auf Entdeckungsreise durch die Klimazonen unserer Erde zu gehen und bis zum nächsten Morgen zu bleiben. Nehmt Eure Familie mit auf einen ganz besonderen Abenteuer-Trip und schlagt anschließend Euer Nachtlager in der Ausstellung auf – Abendbrot, Frühstück und spannende Unterhaltung inklusive. Weitere Infos und Termine: www.klimahaus-bremerhaven.de
Museum mit allen Sinnen – Stader Museum Schwedenspeicher
Hören, Sehen, Anfassen und Ausprobieren hat das Museum Schwedenspeicher sich zum Motto gemacht und spricht damit vor allem die kleinen Gäste an. In kuscheligen Höhlen, wo sämtliche Außenwirkung gedämpft wird, erklärt ein Erzähler auf spannende Art und Weise, was es in den Exponaten zu entdecken gibt und welche Geschichte dahinter steckt. Die Kinder tauchen mit allen Sinnen in eine andere Zeit ein und durch haptische Angebote, Hörgeschichten, beeindruckende Exponate und regelmäßige thematische Bastelwerkstätten wird der Entdeckersinn der jungen Gäste angeregt. In der gesamten Dauerausstellung verbergen sich zahlreiche kleine Überraschungen, die Kinder jeden Alters entdecken können. Auf spielerische Art und Weise setzt ein Lerneffekt bei den Kindern ein, denn dieses Erlebnis werden sie sicherlich nicht so schnell vergessen. https://www.museen-stade.de/
[…] Betreten des Museums werden wir freundlich willkommen geheißen und unsere Führung kann beginnen. Zu Anfang bin ich mir […]