Der Sommer steht vor der Tür und jeder ist froh, wenn die Abkühlung nicht immer nur von oben kommt. So natürlich auch ich, der lieber ins kühle Nass springt, als durch Regengüsse nass zu werden. Wobei ein schöner Sommerregen auch etwas gutes… Naja, ich schweife ab! Ich habe mich für euch einmal auf die Suche nach erfrischenden Aktivitäten gemacht – ob auf oder im Wasser.
Jagen wir den Schwan durch die Autostadt?
Nein, das tun wir natürlich nicht – also jedenfalls keinen echten. Der Sommer in der Autostadt ist immer wieder ein Erlebnis. Cool Summer Island lädt wieder ein, die Seele baumeln zu lassen. Zwischen Autostadt und Kraftwerk, mitten im Hafenbecken, liegt die künstliche Insel. Als erstes geht es an die Bar – leckeren Cocktail bestellt und einen der vielen Strandkörbe gesichert. So lässt es sich doch aushalten. Der feine Sand zwischen den Zehen, die Sonne scheint und hin und wieder kreuzt ein Schiff auf dem Mittellandkanal. Auch für Kinder ist die Insel was! Sandspielzeug liegt bereit und die Kinder können ihrer Fantasie freien Lauf lassen.
Aber nun zurück zu der Sache mit dem Schwan: Es gibt verschiedene Arten der Fortbewegungsmittel auf dem Wasser. Und dazu gehört unter anderem auch ein Tretboot in Schwanenform. Also rauf aufs Tretboot und ein paar schöne und entspannte Runden im Hafenbecken gedreht – die Seele baumeln lassen. Wer zu faul zum Treten ist, der nimmt sich einfach ein Solarboot.
Vom Boot aufs Board – Ab in den Wakepark!
Wer nicht nur auf dem Wasser schippern möchte, sondern ein bisschen Action braucht, der ist in 10 Minuten Fußweg im Wakepark. Der Wakepark ist Europas einzige Sechs-Mast-Anlage und bietet euch Action mit drei verschiedenen Boards. Ob Kneeboard, Wakeboard oder Wasserski – für jeden ist das richtige dabei. Und wer, wie ich, nicht unbedingt das Naturtalent ist, der macht es sich im hauseigenen Beachclub gemütlich und schaut allen anderen beim Boarden zu.
Ich sehe gerade, es ist schon mittags und was passt da besser als ein leckerer Snack mit Blick auf das Wasser. Denn das gibt es dort auch – eine mega leckere Gastronomie in einem tollen Ambiente. Was machen wir jetzt noch mit dem angebrochenen Tag? Ich glaub, ich geh einfach noch ein paar Meter weiter und schaue, was mich hinter der Baumreihe erwartet.
Vom Board aufs Board – nur diesmal langsamer auf dem Wasser!
Hinter den Bäumen taucht er auf – der Allersee! Unser Naherholungsgebiet mitten in der Stadt, die grüne Lunge, die kleine Oase unweit der hektischen Arbeitswelt. Und ich möchte in Sachen Entspannung noch einen draufsetzen. Ich möchte alles um mich herum vergessen und eins sein mit der Natur. Gut, ist vielleicht etwas übertrieben, aber Entspannung ist ein ganz wichtiger Teil im Allerpark. Ab zum Kolumbianischen Pavillon und ein sogenanntes Stand Up Paddling Board ausgeliehen.
Sind die ersten „Schritte“ auf dem Board noch recht wackelig, wird man nach und nach immer sicherer und kann sich langsam vom Trubel des Strandes lösen. Je weiter man auf das Wasser kommt, desto ruhiger wird es und die Entspannung setzt ein. Einfach mal über den See schippern und alles um sich herum vergessen – und sollte es zu heiß auf dem Board werden, kann man ja einfach ins Wasser springen und sich wieder abkühlen.
Wasser und Sport auf dem Allersee? In Wolfsburg kein Problem!
Der Allersee hat aber noch viel mehr zu bieten – gerade für Wassersportbegeisterte! Am Nordufer findet ihr den großen Sandstrand, den Kolumbianischen Pavillon und die Beachvolleyball-Felder. am Südufer kommt dann der Wassersport auf seine Kosten. Neben dem Segel- und Ruderclub, ist unter anderem auch der Kanuclub dort vertreten. Wenn schönes Wetter ist, kann es also auch auf dem Allersee ein bisschen voller werden.
Ihr seht, hier gibt es einiges zu erleben! Also besucht gerne unseren Allerpark hier in Wolfsburg und lasst die Seele baumeln. Ich leg mich jetzt noch an den Strand und mache dasselbe.
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