Sommer, Sonne, Sonnenschein. Endlich ist er da, der Sommer! Er hat uns ja in den vergangenen Wochen ein bisschen warten lassen. Aber nun endlich steht die Sonne hoch am Himmel und die Temperaturen klettern täglich.
Erfreulicherweise sind auch die Infektionszahlen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie in den allermeisten unserer Städte stark zurückgegangen, sodass ihr unsere Städte endlich wieder besuchen könnt. Für einen fulminanten Auftakt des Sommers sorgen wir mit diesem Cluster. Hier findet ihr nämlich unsere TOP Tipps für Lieblingsorte im Sommer.
Ob zwischen blühenden Rosensträuchern, mitten in der lebendigen Innenstadt oder am Wasser. Lieblingsorte im Sommer gibt es in unseren Städten zuhauf. Eine Auswahl präsentieren wir euch heute.
Verdens´ Sonnenseiten
von Städtebloggerin Annkathrin
Eine Umfrage in meinem Kolleginnen-Team nach deren Lieblingsorten in Verden ergab sehr unterschiedliche Antworten: Wenn man zum Beispiel die Ruhe sucht, ist der Verdener Rosengarten ein absoluter Favorit, denn dort gibt es wunderbar blühende und gut riechende Rosen in allen Farben. Unter Pergolen kann man im Schatten auf einer der Bänke sitzen, lesen und einfach man selbst sein.
Zum „Sehen-und-Gesehen-werden“ allerdings bietet sich ein Platz am Tisch eines der Cafés mitten in der Fußgängerzone an. Gedankenversunken vorbeigehende Menschen zu „beobachten“, während man ein leckeres Eis, ein Stück Torte oder eine Café Latte genießt, ist ebenfalls eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung, der man hier auf der Verdener Sonnenseite wunderbar frönen kann.
Sommer in der Stadt:
Göttinger Lieblingsplätze
Von Städteblogger Christoph
Foto: Christoph Mischke
So vielfältig wie die Menschen in Göttingen, sind auch die Orte und Ideen für ein entspanntes Sommererlebnis. Ein besonderes Highlight ist stets die Fußgängerzone im Herzen der Altstadt. Shopping, Kultur, Gaumenfreuden und grüne City-Oasen liegen so dicht beieinander, dass es für Besucher ein Leichtes ist, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Nicht umsonst nennen die Göttinger den autofreien Bereich ihre „gute Stube“. Auch viele der Göttinger Sehenswürdigkeiten können die Gäste bequem bei einem Stadtbummel entdecken.
Foto: Christoph Mischke
Zum Beispiel das Das Alte Rathaus. Mit seinen prächtigen Wandmalereien in der Halle ist es nicht nur bei den Göttinger*innen beliebt, sondern gefällt auch den fröhlichen Hochzeitsgesellschaften, die hier den Bund fürs Leben schließen. Es fehlt bei keiner öffentlichen Stadtführung und ist bei den zahlreichen in- und ausländischen Tourist*innen ein begehrtes Fotomotiv.
Hier geht es zu unseren Göttinger Lieblingsplätzen im Sommer.
Foto: Christoph Mischke
Ein Lieblingsplatz in Einbeck
von Städteblogger Erik
Sommer, Sonne, Sonnenschein – auch in Einbeck haben wir den ein oder anderen Lieblingsplatz für die wärmste Zeit des Jahres. Einer davon ist definitiv ein wahres Refugium, an dem es sich prächtig aushalten lässt und ihr ganz besonders gut eure Seele baumeln lassen könnt.
Einer unserer Lieblingsplätze zur Sommerzeit hier ist der (Enten-)Teich an den ehemaligen Wallanlagen. Genauer gesagt gegenüber des Bäckerwalls im Westen der Einbecker Altstadt. Dort gibt es Sitzgelegenheiten, Blumenvielfalt und einen großartigen Blick auf die historischen Verteidigungsgemäuer der Stadt. Hier lässt es sich ganz vortrefflich in einem Buch schmökern oder ihr genießt ganz einfach und lasst die Umgebung auf euch wirken. Die ein oder andere Ente wird euch beim Relaxen sicherlich Gesellschaft leisten (Bitte, bitte nicht mit Brot füttern.)!
Von dort aus gelangt ihr übrigens auch ganz schnell zu Fuß oder mit dem Rad in die Innenstadt, falls Ihr eine erfrischende Abkühlung benötigt.
Auf bald in Einbeck und am Bäckerwall!
Kühlendes Grün oder urbanes Großstadtflair in Braunschweig
von Städtebloggerin Maria
Mein Lieblingsplatz im Sommer – eine schwere Entscheidung. Denn je nachdem, ob mir der Sinn nach Entspannung oder Großstadtleben steht, fällt die Antwort ganz unterschiedlich aus. Wenn ich vom Bürotrubel genug habe, dann zieht es mich in einen der vielen Parks der Löwenstadt. Auch wenn alle Parkanlagen ihren eigenen Charakter und ihre Vorteile haben, der Theaterpark, nur fünf Gehminuten von meiner Wohnung entfernt, ist mir doch am liebsten. Denn er bietet Wasser (die Oker fließt am Rande des Parks und hier gibt es sogar eine Kanuanlegestelle), viel Platz für Picknickdecken, ein Kunstwerk und im Sommer eine Bühne mit tollem Programm.
An anderen Tagen aber will ich mittendrin sein. Dann liebe ich es, mich durch die Innenstadt treiben zu lassen, zwischen all den Tischen und Stühlen der Restaurants, Eiscafés, Bistros und Kneipen. Im Sommer fühlt sich Braunschweig noch mehr nach Großstadt an als im Winter. Die Lebenslust, die überall zu spüren ist, das Stimmengewirr in unterschiedlichen Sprachen, das Lachen … ach, am besten ihr erlebt es selbst. Mein Lieblingsplatz ist dann der Magnikirchplatz mitten im historischen Magniviertel. Das hat viel mit meinem Lieblingscafé zu tun, das mich hier mit Leckereien verwöhnt, aber auch mit den Boule-Spielern, die vor der Magnikirche ihre Kugeln in den Sand werfen.
Sonne tanken an der Wanfrieder Schlagd in Hann. Münden!
von Städtebloggerin Franziska
Blauer Himmel, Sonnenschein und 30° im Schatten – mit steigender Temperatur auf dem Thermometer schlägt auch mein Herz höher. Der Sommer ist und bleibt meine liebste Jahreszeit!
Urlaub vor der eigenen Haustür – in den Sommermonaten versprüht Hann. Münden einen besonderen (Urlaubs-)Charme. Die Altstadt liegt wie eine kleine Insel an den Flüssen Weser, Werra und Fulda. Die satten grünen Wälder kesseln das Fachwerkparadies schützend ein. Direkt in der Innenstadt und in absoluter Wassernähe befindet sich mein neuer Lieblingsplatz – die Wanfrieder Schlagd! Die neu ausgebaute Flaniermeile liegt in unmittelbarer Nähe zur historischen Werrabrücke und ist erst vor wenigen Monaten fertiggestellt worden.
Begleitet vom Wasserrauschen der Werra schlendere ich in meiner Pause und mit einem leckeren Eisbecher gewappnet die Promenade bis zur Schlagdspitze entlang.
Dort angekommen mache ich es mir auf einer der Liegebänke gemütlich und genieße mit Blick auf das Wasser und dem dahinter aufragenden Bramwald meine Eiscreme. Das nenne ich Dolce Vita! Während ich mir die warme Sommerbrise um die Nase wehen lasse, höre ich einige Kinder vergnügt an den Spielgeräten turnen. Vielleicht teste ich meine Balancefähigkeit auch noch aus, bevor ich entspannt wieder ins Büro zurückkehre.
Urlaubsfeeling mitten in Hannovers Zentrum
Von Städtebloggerin Bea
Einer der wesentlichen Vorzüge unserer Stadt ist, dass ich mich hier nicht zwischen meinen Bedürfnissen entscheiden muss, Nicht zwischen Schatten und Sonne, Wasser oder Grünfläche – ich habe meistens alles an einem Ort. Während ich mich bei Minusgraden gerne in meine Lieblingsbar begebe, fliehe ich bei über 30 Grad auch gerne mal in die schattige Eilenriede. Aber wenn ich mich wirklich entscheiden müsste, und ein Glück muss ich das schon wegen der kurzen Wege nicht, dann wäre es der Maschsee. Der Maschsee begeistert mich bei jeder Jahreszeit und Temperatur. Nicht zu Unrecht zieht es die Menschen von überall spätestens zum Maschseefest oder verschiedenen Sportveranstaltungen zum Maschsee.
Hier ist einfach alles vereint:
Ich sitze zum Beispiel am Westufer, da ist sowieso weniger los; vor mir das Wasser und hinter mir die schöne Leinemasch, ein riesiger Landschaftsraum. Hinter mir spielt Hannover 96, die Stimmung zieht sich von der Nordkurve über den ganzen See. Vor mir findet sich buntes Kulturprogramm in den umliegenden Museen und dem Neuen Rathaus.
Es mag romantisch oder gar lokalpatriotisch klingen (ist es auch ein bisschen), aber wir haben hier wirklich alles, man muss sich nicht entscheiden. Hannover ist genauso laut wie leise, klein wie groß. Hannover ist entspannt und schön und ich liebe es hier.
Übrigens: Bei dem klassischen Spaziergang um den Maschsee herum gibt es viel Kunst im öffentlichen Raum zu entdecken. Macht euch auf den Weg und genießt zum Abschluss den Sonnenuntergang an der Löwenbastion. Alternativ könnt ihr euch ein Tretboot schnappen oder die Maschseeflotte nehmen.
Sandstrand und Palmen vor den Toren Gifhorn
Von Städteblogger Jörn
Vor den Toren Gifhorns gibt es zwei tolle Ziele, die alles bieten, was ein Urlaubssommer verspricht: Blaues Wasser, weißer Sandstrand und jede Menge Freizeitangebote. Top Tipps also für unsere Lieblingsorte im Sommer.
Der Tankumsee und der Bernsteinsee sind in den Siebzigerjahren beim Bau des Elbe-Seitenkanal entstanden und nur wenige Kilometer von meinem Zuhause in Gifhorn entfernt. So sind sie ein ideales Sommerziel, das man sehr gut mit dem Fahrrad erreichen kann. Beide Seen bieten Strandfeeling und Badespaß, man kann Schwimmen, Surfen, Tauchen, Tretbootfahren und auf Wasserskiern und Wakeboards über den See fliegen – das ist wie Nordsee, nur viel näher!
Noch mehr Infos zu meinen Lieblingsorten im Sommer, speziell dem Bernsteinsee, erfahrt ihr im Beitrag Urlaub vor der Haustür am Bernsteinsee. Klickt euch mal rein.
Der Kreuzgang am Osnabrücker Dom
von Städteblogger Sven Christian
Ein Ort der Ruhe und Kontemplation mitten in der Stadt: Der Kreuzgang am Dom St. Peter mit dem Domherrenfriedhof. Wann immer ich allem Trubel entfliehen möchte, führt mich mein Weg dorthin.
Zu jeder Jahreszeit und je nach Sonnenstand hat der Kreuzgang seinen Reiz mit unterschiedlichsten Lichtstimmungen. Ganz besondere Farben bringt der Garten und der Bewuchs der Grabstätten im Frühjahr und im Herbst hervor. Mal frisches Maigrün und Blütenpracht, mal Laubfärbung im Oktober. Immer gibt es aus unterschiedlichen Blickwinkeln viel zu entdecken. Und immer gibt es die Möglichkeit, den Blick verweilen zu lassen, um in der Stille ganz zur Ruhe zu kommen. Meine Gedanken zu ordnen, durchzuatmen, zu meditieren, einfach nur auf der Bank zu sitzen und vor mich hin zu träumen…
Fotos: Sven Christian Finke Ennen
Mit etwas Glück lugt auch der Turmfalke aus seinem Mauerloch hervor oder überfliegt den Dom, dann beneide ich ihn zuweilen um die sicher großartige Perspektive. An heißen Sommertagen bietet mir der Kreuzgang Schatten und einen angenehmen kühlenden Luftzug. Wo könnte ich dann lieber Platz nehmen? Das habe ich schon während meiner Schulzeit am benachbarten Gymnasium Carolinum zu schätzen gewusst; und so sind im Kreuzgang manche Schulaufgaben vollendet worden.
Wenn in der „blauen Stunde“ die Lichter im Umgang die Kreuzwegstationen des Bildhauers Heinrich Seling durch Licht und Schatten noch plastischer erscheinen lassen, kann man sich der Magie dieses Ortes kaum mehr entziehen.
Übrigens: Seit einigen Jahren gibt es auch eine wechselnde Kunstinstallation im Kreuzgang. Im benachbarten Forum am Dom kann man während dessen Öffnungszeiten einen Kaffee oder Cappuccino genießen.
Der Banter See in Wilhelmshaven
von Gastbloggerin Katharina
Zugegeben, im Sommer gibt es viele Orte an denen ich mich gern aufhalte. Der Banter See ist allerdings mein Liebster. Dort sind Spaß, Aktivität und Erholung vereint und es weht mir immer die nordseetypische frische Brise um die Nase.
Der Banter See liegt im Süden der Stadt direkt über dem Jadebusen.
Er hat seinen Ursprung in drei Häfen, dem Westhafen, dem Zwischenhafen und dem Großen Hafen.
Der Zwischenhafen und der Große Hafen wurden irgendwann durch den Grodendamm voneinander getrennt, dadurch entstand dann aus dem West- und Zwischenhafen der Banter See.
Der circa 7,5km lange Rundweg um den See wurde 2012 fertiggestellt und eignet sich prima für einen ausgedehnten Spaziergang in der Natur oder eine Fahrradtour.
Bänke direkt am Ufer laden zum Entspannen ein. Dort könnt ihr nicht nur im Sommer das Wasser und den frischen Wind genießen.
Folgt ihr dem Rundweg, kommt ihr zum Beispiel am Fährhaus vorbei, einem Restaurant mit tollem Außenbereich, angelegt wie eine Beach-Bar, und direktem Blick auf den Banter See.
Dort sitze ich bei sommerlichen Temperaturen gern und genieße die Aussicht.
An der Südseite liegt das Freibad „Klein Wangerooge“, eine weitere Station des Rundweges.
Aktivitäten wie Tretbootfahren, Surfen oder auch Angeln runden das Angebot des Banter Sees perfekt ab. So ist für jeden etwas dabei! Mich würde wundern, wenn der Banter See auf eurer „Lieblingsorte im Sommer“-Liste keinen Platz findet.
Sommervergnügen und Naturparadiese in Hildesheim
Von Städtebloggerin Johanna
Im Sommer ans Meer fahren oder doch lieber in Hildesheim vorbeischauen? Eines ist klar: Sommer, Sonne und Spaß gibt es auch in der Welterbestadt! Egal ob Wasserspaß im Freibad, Erholung in grünen Wallanlagen oder tropisches Garten-Ambiente mitten in der Innenstadt – bei uns kommt jede/r auf seine oder ihre Kosten.
Badevergnügen am Hohnsensee:
Freibad, Liegewiese und Spielflächen – auf der JoWiese werden wahre Sommergefühle geweckt. Ein Sportbecken lädt mit verschieden großen Springtürmen und -brettern zu jeder Menge Nervenkitzel ein und auch die kleineren Gäste können die warmen Temperaturen im Spaßbecken mit Rutsche und Wasserfall oder im Babybecken in vollen Zügen genießen. Die Liegewiese bietet Raum zum Sonnenbaden und für jede Menge Entspannung. Wer also nicht auf das sommerliche Wasservergnügen verzichten möchte, findet hier ganz viel Freizeitspaß.
Citybeach meets Citygarden! Die schönste Freiluftveranstaltung in der Region kehrt vom 25. Juni bis 22. August zurück auf den Platz An der Lilie. Neben Sand, Palmen und leckeren Cocktails können die Gäste in entspannter Biergarten-Atmosphäre die Seele baumeln lassen. Der Citybeach, der sich in diesem Jahr mit dem Citygarden-Format aus dem letzten Sommer vereint, lädt acht Wochen lang zu kühlen Cocktails und Bier sowie kulinarischen Köstlichkeiten ein. Mitten in der Innenstadt unter freiem Himmel bietet der Beach die Möglichkeit, die sommerlichen Temperaturen gemeinsam mit der Familie und Freunden zu genießen. Definitiv einer unserer Lieblingsorte im Sommer. Aber da gibt’s noch mehr.
Natur pur auf idyllischen Wallanlagen: Die Hildesheimer Wallanlagen, die im Mittelalter als Stadtbefestigung errichtet wurden, sind heute denkmalgeschützte Naherholungs- und Grünanlagen. Die gut befestigten Wege, gesäumt von hohen Bäumen und grünster Natur, bieten vor allem Spaziergängern und Genießern die perfekte Portion Natur an warmen Sommertagen. Zum Verweilen eignet sich besonders die Grünfläche nahe des Kehrwiederturmes mit Blick auf die Basilika St. Godehard und der untergehenden Sonne.
Museumsinsel Stade – vom Wasser umgeben
von Städtebloggerin Stefanie
Stade bei Sonnenschein im Sommer? Das ruft in unserer maritimen Hansestadt doch förmlich nach Insel und Wasser. Die Stader Museumsinsel ist daher auch ein absoluter Lieblingsort im Sommer. Sie schmiegt sich ans Herz der Stader Altstadt und ist vollständig vom Wasser des Burggrabens umgeben. Über kleine Brücken ist sie von mehreren Seiten erreichbar.
Idylle im Grünen mitten in der City
Was sie so besonders macht? Die Insel ist eines der ältesten frei zugänglichen Freilichtmuseen Deutschlands und liegt auf einem Teil der Festungsanlage, die in der Schwedenzeit entstand: dem Bleicher-Ravelin. Fußläufig zur Altstadt gelegen, ist das idyllische Gelände für mich ein echter Entspannungsort inmitten der Stadt. Auf dem grünen und verwunschenen Kleinod steht ein Altländer Bauernhaus aus dem Jahr 1733 mit reichlich Buntmauerfachwerk und ein Geest-Bauernhaus, in dem sich ein köstliches Restaurant befindet. Der Gemüsegarten wird liebevoll gepflegt. Auch eine Bockwindmühle gibt es hier zu sehen und eine für die Region typische Altländer Prunkpforte.
Bei sommerlichen Temperaturen könnt Ihr Euch über ein kühles Getränk im neuen Biergarten der Insel freuen. Wem zusätzlich nach einer sportlichen Aktivität im erfrischenden Burggraben ist: am nahegelegen Holzhafen kann man sich SUP Boards, Kanus, Kajas, ein Tretboot und einen BBQ-Donut mieten oder einfach mit dem Fleetkahn auf dem Burggraben die Insel von der Wasserseite aus bestaunen. Oder Ihr begebt Euch bei einer Stadtführung auf Spurensuche?
Lieblingsplatz auf dem Wasser in Oldenburg
von Städtebloggerin Laura
Jeder findet in Oldenburg seinen persönlichen Lieblingsplatz. Sei dieser im Grünen, am Wasser oder genau der einzigartige Sitzplatz im Lieblingscafé. Mein Lieblingsplatz ist auf dem Wasser der Mühlenhunte. Genauer gesagt befindet sich dieser in einem der Tretboote von Bootzeit. Warum genau dieser mein Lieblingsplatz ist? Weil sich aus dem Tretboot heraus der Schlossgarten aus einer neuen Perspektive entdecken lässt. Dieses kleine Flüsschen findet ihr am östlichen Rande des englisch angelegten Gartens. Entlang der Mühlenhunte erstrecken sich verschiedene Bäume und Pflanzen, sodass es einen direkt in die Natur entführt. Und das, obwohl die Innenstadt nur einen Katzensprung entfernt auf der anderen Straßenseite liegt. Wenn also auch ihr einen Ausflug nach Oldenburg plant, findet ihr hier nach einer erfolgreichen Shoppingtour einen tollen Tagesabschluss.
Lieblingsplätze in Wolfenbüttel – es gibt so viele
Von Städtebloggerin Stephanie
Jetzt, wo die Sonnenstrahlen ein richtiges Sommergefühl hervorrufen, treibt es mich raus. DEN einen Lieblingsplatz in Wolfenbüttel zu nennen, würde meiner Herzensheimat nicht gerecht werden. Auch wenn ich Anfang des Jahres schon mal meinen persönlichen Glücksort gekürt habe. Er liegt am Holzmarkt, direkt vor der Trinitatiskirche und umgeben von Fachwerk.
Da ich mich nicht entscheiden kann, hier nun die Top-Liste meiner Lieblingsorte in Wolfenbüttel, die ich jedem von euch bei einem Besuch empfehlen würde:
- Herzog August Bibliothek von hinten, weil es dort so schön ruhig ist
- Steintreppe an der Oker vor der Bar/Café Zimmerhof 13, weil es mega idyllisch ist
- Komm Beach Club, weil es sich nach Urlaub in der eigenen Stadt anfühlt
Wir wünschen euch eine zauberhafte Zeit beim Entdecken unserer Lieblingsorte im Sommer. Vergesst nicht uns an euren Erlebnissen teilhaben zu lassen. Zum Beispiel via Instagram. Markiert einfach eure Bilder mit dem #meaboutcities oder verlinkt @aboutcities.niedersachsen in euren Stories. Wir freuen uns auf eure Eindrücke.