Hannovers Altstadt-Flohmarkt wieder mit verlängerten Öffnungszeiten
Nach der Zeitumstellung beginnt für den Altstadt-Flohmarkt in Hannover wieder die Sommersaison: Besucher haben wieder jeden Samstag zwei Stunden länger Zeit zum Bummeln, Stöbern und Feilschen, bis Ende Oktober hat der Flohmarkt „Am Hohen Ufer“ von 8 bis 16 Uhr geöffnet.
Schon seit 1967 lädt der Altstadt-Flohmarkt immer samstags zum Schlendern, Schauen und Feilschen in Hannovers Altstadt ein. Am Hohen Ufer präsentieren zahlreiche Händler ein abwechslungsreiches Angebot. Der Traditions-Flohmarkt ist weit über Hannovers Stadtgrenzen bekannt. Sogar aus Holland, Belgien oder den benachbarten Bundesländern reisen die Menschen an, um teilzunehmen. Neu- und Massenwaren werden hier nicht angeboten. Dafür können die Besucher in Kunst und Kitsch, Trödel und Kram stöbern – und Schätze wie antike Leuchter, Truhen aus Großmutters Zeiten, kunstvolle Bilderrahmen oder ganz besonderen Schmuck entdecken. Zudem reicht das Angebot von Bildern aus unterschiedlichen Jahrzehnten über Orden, Teppiche, verschnörkeltes Porzellan und edle Gläser bis hin zu Comics, Schallplatten, CDs, Spielzeug, Werkzeug, Tischwäsche oder Malereizubehör.
Service
Wegen der Bauarbeiten auf dem Gelände neben dem Historischen Museum ist ein behindertengerechter Rundlauf nicht möglich, es geht provisorisch über die untere Ufergalerie. Auch der Parkplatz am Hohen Ufer ist gesperrt wegen Bau- und Ausgrabungsarbeiten.
Wer beim Flohmarkt „Am Hohen Ufer“ als Händler dabei sein möchte, der solte sich rechtzeitig vor Beginn des Marktes beim Aufsichtspersonal melden. Eine Stunde vor Eröffnung muss der Aufbau des Standes abgeschlossen sein. Um den Charakter des traditionellen Marktes zu erhalten, ist der Verkauf von Neuwaren nicht gestattet. Weitere Informationen bekommen Aussteller und Besucher unter www.hannover.de/flohmarkt.
Rundgang über den Flohmarkt
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